Regenbogenbrücke

Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Nachruf für Ihr Tier einzustellen. Verarbeiten Sie so Ihre Trauer und geben Ihrem Verlust Ausdruck.
Senden Sie uns Fotos oder auch ein Video. Wir veröffentlichen es auf diese Seite.

Manni

19.12.2016

Foto von ManniHallo liebes Tierheimteam,

am Samstag, dem 17.12.2016 ging mein/ unser Manni spät Abends über die Regenbogenbrücke.

Die Zeit die wir ihn hatten war es schön mit anzusehen, wie er sich immer mehr öffnete und immer zugänglicher wurde. Besonders mir, seinem Frauchen war er zugetan, und folgte mir auf Schritt und Tritt überall hin. Leider reichte seine Kraft nichr mehr gegen seine Erkrankung anzukämpfen. Tröstlich in der Gewissheit, das er nicht alleine gestorben ist, sondern das wir bei ihm waren, läßt es uns einen winzigen Hauch leichter ertragen. Er fehlt uns allen schon jetzt SEHR.

Traurige Grüße aus Blomberg
Fam. R.

Jacky

01.10.2016

Foto von JackyAm 16.10 .2008 habe ich mir den Jack Russel ""Jacky""aus dem Tierheim geholt. 

Am 15.9.2016 mußte ich ihn leider vom Tierarzt wegen einem bösartigem Knochentumor erlösen.

Auch wenn es ein nicht so einfacher Hund war, er fehlt mir trotzdem. Er war immer für mich da. Wir beide haben viel unternommen. Ich konnte ihn überall mitnehmen. Die letzten Wochen konnte und durfte er nicht mehr so viel laufen. Es war nicht so leicht zu sehen das so ein verspielter lebhafter Hund nicht mehr so laufen kann. Das tat mir richtig weh. Ich hoffe das es ihm jetzt besser geht da wo er jetzt ist. Ich behalte ihn in guter Erinnerung!

Mach es gut mein kleiner Freund Jacky.

Rico

15.09.2016

Am 15.09.16 mussten wir uns leider von Rico für immer verabschieden.
Sein gesundheitlicher Zustand ließ uns keine Wahl. Wir hätten so gerne noch mehr für ihn getan!

Seit ungefähr einem halben Jahr konnte man deutlich merken, dass Rico sehr gealtert war. Seine Augen waren ganz trüb geworden und seine Knochen taten ihm immer mehr weh. Vor zwei Wochen wollte er gar nicht aufstehen. Wir saßen alle um ihn herum. Da hat er es sich noch mal anders überlegt und stand dann nach einer Weile wieder auf.  Am vorletzten Montag fing er plötzlich an sich ständig zu übergeben. Wir dachten zunächst an eine Magen – und Darmerkrankung, die grassierte und Rico hatte immer Probleme mit dem Magen gehabt. Er bekam Medikamente und am Mittwoch noch in der Praxis Spritzen. Doch am Donnerstag danach wurde es immer schlimmer und Rico wollte gar nicht mehr aufstehen. Er wurde in die Praxis gebracht und alle wussten welch schwerer Schritt nun bevorstand. Wir haben ihn erlösen lassen. Rico wollte einfach nicht mehr.

Er fehlt uns! Acht lange Jahre hat er im Tierheim verbracht. Natürlich ist er uns allen in dieser Zeit sehr ans Herz gewachsen. Wir hätten ihm so gerne noch einen schönen Lebensabend in einem privaten Zuhause gewünscht! Aber es hat nicht sollen sein.

Wir werden den eigenwilligen Kerl nicht vergessen, denn er wird immer in unseren Herzen sein.

Bella

09.09.2016

Foto von Bella

Bella ist leider ihren letzten Gang über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie kam erst vor kurzem zu uns und hat mit ihrer sanften Art schnell alle für sich gewonnen. Wir wussten, dass sie unterm Bauch mehrere Mamatumore hatte. Aufgrund plötzliche auftretendem Fieber und näheren Untersuchungen, blieb nur die Möglichkeit einer OP.

Aber der Krebs hatte bereits überall gestreut und um ihr weitere Schmerzen zu ersparen, haben wir Bella erlöst.

Trotz der kurzen Zeit, die wir mit ihr verbracht haben, ist sie uns doch schnell ans Herz gewachsen und der Abschied sehr schwer gefallen. Es war uns nicht vergönnt für sie noch ein schönes Zuhause zu finden. Aber wir werden sie immer in Erinnerung behalten.

Michel

08.07.2016

Foto von MichelAm 03.09.2005 haben wir diesen liebenswerten, sehr umgänglichen, aber immer etwas ängstlichen Kater, damals Marco, aus dem Tierheim geholt. Nur zu Hause ging es ihm gut (fremde Leute waren schlimm für ihn), immer etwas zu Fressen zu haben, hatte er doch immer Angst zu verhungern. Fast 11 Jahre hat er uns begleitet und wir mussten ihn nun gestern gehen lassen. Seit April hatte er einen bösartigen, aggressiven und schnell wachsenden Tumor über dem linken Auge. Zuletzt hat er sich nur noch zurückgezogen, fraß wenig, hatte Schmerzen.
Allerdings hatte eine unserer anderen Katzen ihn ständig begleitet, zog er sich zurück, war sie nie weit. Sie war ihm eine gute Freundin bis zum Schluss, ließ ihn nie allein und er war auch kein Kater, der alleine sein wollte.
Er war ein Wohnungskater, was auch gut war, Probleme mit seinen Kniescheiben bereiteten ihm manchmal  bei unbedachten Bewegungen Schmerzen und als schreckhafter Kater, machte er öfter solche Bewegungen. Auch hätte seine Schreckhaftigkeit dafür gesorgt, dass er als Freigänger einfach losgerannt wäre und nicht zurück gefunden hätte. Allerdings konnte er so natürlich nicht an seinem Lieblingsplatz beerdigt werden, hat aber seinen Platz sehr nah am Haus gefunden.
Der Tod ordnet die Welt neu,
scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns
ganz anders geworden.
Jetzt ist er auf seine letzte Reise gegangen, schlaf gut, lieber Michel
Danke, dass du bei uns sein konntest.

Ray

06.04.2016

Foto von RayAb jetzt schlafe ich für immer.
Nach vielen Tränen und langen überlegen habe ich mich dazu entschieden den  Abschiebsbrief kurz zu halten.
Es ist mir einfach nicht möglich die vielen Gefühle und Eindrücke von Ray in Worte zu fassen.
Am 06.04.2011 holte ich Ray aus dem Tierheim Paderborn zu mir. Zu der Zeit war er vier Jahre und acht Monate alt.
Seine damaligen Magenprobleme stellten sich auf die Dauer als rein psychisches Problem heraus. Kein  Wunder bei so vielen Vorbesitzern.
Bis heute verstehe ich nicht das mindestens vier Menschen vor mir nicht erkannt haben was sie mit diesem Hund für einen Schatz hatten.
Im Umgang mit anderen Hunden, Tieren und Menschen hatte Ray eine bewundernswerte Gabe sein Selbstbewusstsein mit Feingefühl und Mitgefühl im Einklang zu bringen.
Obwohl Ray auf dem Grundstück alle Freiheiten hatte, bevorzugte er es in meiner Nähe zu bleiben. Seine Gegenwart war so angenehm das wir die gesamten vier Jahre und elf Monate die uns geschenkt wurden auch fast ständig zusammen waren.
Am Samstag Morgen den 05.03.2016 war noch alles Super. Ray schäkerte noch mit der Postbotin und sie versprach ihm beim nächsten mal wieder etwas mit zu bringen.
Um 20:12 am gleichen Tag bekam ich aus der Tierklinik die Nachricht, das Ray es nicht geschafft hat.
Ray war durch ein geplatztes Geschwür an der Milz innerlich verblutet.
Von dem Geschwür wusste ich vorher nichts und mein Tierarzt erklärte mir das es auch mit vorherigem Wissen über dem Geschwür, die Situation nicht verbessert hätte.
Ray, Du fehlst mir so sehr.
Johannes